Geschäftliche Weihnachtskarten ohne Klischees

Rentier. Check. Tannenbaum. Check. Zitat von Charles Dickens. Check. Wer selbst jedes Jahr einen ganzen Schwung an Weihnachtskarten von Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern oder Agenturen bekommt, weiß die „etwas anderen“ Karten schnell zu schätzen. Weihnachtspost ohne Klischees in Bild und Text, die trotzdem das gemeinsame Jahr festlich-beschwingt ausklingen lassen.

Mehr als eine PDF-Datei: Interaktive Funktionen nutzen

Folgendes Szenario: Ich möchte mich für ein Seminar anmelden. Das Programm klingt spannend und das Anmeldeformular steht als Download online zur Verfügung. Damit steht der erfolgreichen Teilnahme ja nichts mehr im Weg. Ich muss das Formular schließlich nur herunterladen, händisch ausfüllen, wieder einscannen und auf der entsprechenden Seite hochladen. Nur. Ich glaube, ich möchte mich doch nicht anmelden …

You’ve got Mail: Postsendungen für die Eigenwerbung nutzen

PING. PING. PING PING PING! Unser E-Mail-Postfach hat in den letzten Jahren seinen ganz besonderen Rhythmus aufgebaut: Selten vergehen 5 Minuten ohne neue E-Mail. PING – ein Newsletter. PING – Spam. PING – eine echte Nachricht. PING – eine Benachrichtigung über eine neue Nachricht in einem anderen digitalen Kanal. Natürlich lieben wir E-Mails für ihre Schnelligkeit, ihre Einfachheit, ihre geringen Kosten. Und doch gehen in der digitalen Flut die kleinen Details manchmal unter. Im Vergleich dazu werden unsere realen Briefkästen immer leerer – und Post, die haptisch auf unseren Schreibtischen landet, sorgt für umso mehr Begeisterung und Aufmerksamkeit. 

Geschäftliche Weihnachtskarten mit Persönlichkeit

Vielleicht ein paar Schneeflocken ums Logo? Oder eine Weihnachtsmütze für den Chef? Wie wäre es mit einem Mood-Bild mit Plätzchen? Oder ein Pfefferkuchenhaus! Jaaa! Nein. Wer in der Vorweihnachtszeit selbst von manch einer geschäftlichen Karte beglückt wird, weiß eine Idee hinter einem individuellen Weihnachtsgruß schnell zu schätzen. Wir sagen: Professionell ja. Aber es darf nicht an Persönlichkeit fehlen.

Das Jahr 2021 und das JPEG 2000: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Ein tiefes Summen. Eine plötzliche Bläserfanfare. Ein rhythmisches Trommeln. Der Name des Bildformats JPEG 2000 verdient ein mindestens so dramatisches Intro wie “2001: Odyssee im Weltraum”. Gleichzeitig ist – genau wie bei dem filmischen Meisterwerk von Stanley Kubrick – die Zukunftsvision der Entwickler des Formats, der Joint Photographic Experts Group, bis heute nicht ganz eingetreten. Prinzipiell ist JPEG 2000 eine Weiterentwicklung des Grafikformats JPEG, das wieder genau wie PNG oder GIF für Rastergrafiken eingesetzt wird. Allerdings nutzt JPEG 2000 für die Kompression von Bildern ein anderes Verfahren – das gewisse Vorteile, aber auch gewisse Nachteile hat.

Variable Fonts, variable Meinung: Das spricht für und gegen den beweglichen Schriftschnitt

Light. Light Italic. Light Condensed. Black. Bold. Oblique. Oder vielleicht doch einfach Regular? Die Variationen innerhalb einer Schriftfamilie erinnert teilweise an die Kaffeeauswahl in hippen Großstadtcafés, statt um Milchalternativen geht es aber eben um das optische Erscheinungsbild einer Schriftart. Die unterschiedlichen Ausprägungen einer Schriftart – Strichstärken, Breiten, Ausrichtungen – werden üblicherweise in separaten Fontdateien heruntergeladen und einzeln abgespeichert. Eine sogenannte Variable Font hingegen definiert das gesamte Spektrum einer Schrift in einer einzigen Datei, von Stiloptionen bis zur Form von Serifen. Anders formuliert: Variable Fonts sind der Cappuccino-Espresso-Milchkaffee-mit-Sahne.

Willkommen im Team: Feel-Good-Management vom ersten Tag an

Der erste Tag im neuen Job beginnt meist mit einer ganzen Reihe von Fragen. Was ziehe ich an? Wie stelle ich mich vor? Wie heißen die Teamkollegen noch mal? Und wie schaltet man bloß einen Windows-Rechner an? Wir haben eine ganze Reihe dieser “ersten Tage” in Agenturen, Unternehmen und Hochschulen erlebt, und können großartige Geschichten von Blumensträußen (leider allergisch) bis übervolles Postfach (blieb so) erzählen. Im Nachhinein können wir über fast alles lachen, haben uns aber trotzdem gewünscht, manche ersten Tage noch einmal von vorne anfangen zu können. Für einen Kunden durften wir jetzt genau das tun – und die Begrüßung von neuen Teamkollegen konzipieren, gestalten und umsetzen.

Ungewöhnliches Jahr, ungewöhnliche Neujahrskarten

Weihnachten 2020 war anders als Weihnachten sonst. Silvester 2020 war anders als Silvester sonst. Aber 2020 war eben auch insgesamt ein Jahr, dass … anders war als sonst. Manche Dinge sind zum Stillstand gekommen und manche Dinge haben sich beschleunigt. Das gilt auch für den Arbeitsalltag in vielen Unternehmen: Zwischen Homeoffice, knappen E-Mails und Videokonferenzen hat sich nicht zuletzt auch die Art verändert, wie wir mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und Partnern kommunizieren. “Echte” Post – mit Briefmarke und zum Anfassen – ist dabei fast ganz in Vergessenheit geraten. Es folgt ein Plädoyer für das Ungewöhnliche.

Offline für Online werben: Postkarten für das PR-Journal

Wie können wir eine studentische Zielgruppe erreichen, wenn Lehrveranstaltungen und andere “Offline”-Formate abgesagt oder in den digitalen Raum verlegt werden? Mit dieser Frage haben wir uns im virtuellen Wintersemester 2020 für das Newsportal PR-Journal beschäftigt – und als Antwort einen analogen Hingucker gestaltet.

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