Geschäftliche Weihnachtskarten mit Persönlichkeit

Vielleicht ein paar Schneeflocken ums Logo? Oder eine Weihnachtsmütze für den Chef? Wie wäre es mit einem Mood-Bild mit Plätzchen? Oder ein Pfefferkuchenhaus! Jaaa! Nein. Wer in der Vorweihnachtszeit selbst von manch einer geschäftlichen Karte beglückt wird, weiß eine Idee hinter einem individuellen Weihnachtsgruß schnell zu schätzen. Wir sagen: Professionell ja. Aber es darf nicht an Persönlichkeit fehlen.

Das Jahr 2021 und das JPEG 2000: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Ein tiefes Summen. Eine plötzliche Bläserfanfare. Ein rhythmisches Trommeln. Der Name des Bildformats JPEG 2000 verdient ein mindestens so dramatisches Intro wie “2001: Odyssee im Weltraum”. Gleichzeitig ist – genau wie bei dem filmischen Meisterwerk von Stanley Kubrick – die Zukunftsvision der Entwickler des Formats, der Joint Photographic Experts Group, bis heute nicht ganz eingetreten. Prinzipiell ist JPEG 2000 eine Weiterentwicklung des Grafikformats JPEG, das wieder genau wie PNG oder GIF für Rastergrafiken eingesetzt wird. Allerdings nutzt JPEG 2000 für die Kompression von Bildern ein anderes Verfahren – das gewisse Vorteile, aber auch gewisse Nachteile hat.

Variable Fonts, variable Meinung: Das spricht für und gegen den beweglichen Schriftschnitt

Light. Light Italic. Light Condensed. Black. Bold. Oblique. Oder vielleicht doch einfach Regular? Die Variationen innerhalb einer Schriftfamilie erinnert teilweise an die Kaffeeauswahl in hippen Großstadtcafés, statt um Milchalternativen geht es aber eben um das optische Erscheinungsbild einer Schriftart. Die unterschiedlichen Ausprägungen einer Schriftart – Strichstärken, Breiten, Ausrichtungen – werden üblicherweise in separaten Fontdateien heruntergeladen und einzeln abgespeichert. Eine sogenannte Variable Font hingegen definiert das gesamte Spektrum einer Schrift in einer einzigen Datei, von Stiloptionen bis zur Form von Serifen. Anders formuliert: Variable Fonts sind der Cappuccino-Espresso-Milchkaffee-mit-Sahne.

Willkommen im Team: Feel-Good-Management vom ersten Tag an

Der erste Tag im neuen Job beginnt meist mit einer ganzen Reihe von Fragen. Was ziehe ich an? Wie stelle ich mich vor? Wie heißen die Teamkollegen noch mal? Und wie schaltet man bloß einen Windows-Rechner an? Wir haben eine ganze Reihe dieser “ersten Tage” in Agenturen, Unternehmen und Hochschulen erlebt, und können großartige Geschichten von Blumensträußen (leider allergisch) bis übervolles Postfach (blieb so) erzählen. Im Nachhinein können wir über fast alles lachen, haben uns aber trotzdem gewünscht, manche ersten Tage noch einmal von vorne anfangen zu können. Für einen Kunden durften wir jetzt genau das tun – und die Begrüßung von neuen Teamkollegen konzipieren, gestalten und umsetzen.

Ungewöhnliches Jahr, ungewöhnliche Neujahrskarten

Weihnachten 2020 war anders als Weihnachten sonst. Silvester 2020 war anders als Silvester sonst. Aber 2020 war eben auch insgesamt ein Jahr, dass … anders war als sonst. Manche Dinge sind zum Stillstand gekommen und manche Dinge haben sich beschleunigt. Das gilt auch für den Arbeitsalltag in vielen Unternehmen: Zwischen Homeoffice, knappen E-Mails und Videokonferenzen hat sich nicht zuletzt auch die Art verändert, wie wir mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und Partnern kommunizieren. “Echte” Post – mit Briefmarke und zum Anfassen – ist dabei fast ganz in Vergessenheit geraten. Es folgt ein Plädoyer für das Ungewöhnliche.

Offline für Online werben: Postkarten für das PR-Journal

Wie können wir eine studentische Zielgruppe erreichen, wenn Lehrveranstaltungen und andere “Offline”-Formate abgesagt oder in den digitalen Raum verlegt werden? Mit dieser Frage haben wir uns im virtuellen Wintersemester 2020 für das Newsportal PR-Journal beschäftigt – und als Antwort einen analogen Hingucker gestaltet.

1001 Gewürze: Grußkarten ganz nach unserem Geschmack

Dass wir eine ganz große Liebe für klischeefreie Weihnachtskarten haben, dürfte spätestens seit diesem Beitrag kein Geheimnis mehr sein. Umso mehr haben wir uns gefreut, für unseren Kunden und Partner 1001 Gewürze Grußkarten gestalten zu dürfen, die ganz nach unserem (Achtung Wortwitz) Geschmack sind.

Noch einmal zum Mitschreiben: Notizblöcke

Die Tür zum Konferenzraum öffnet sich. Farblich passende Stühle. Eine hoffentlich fantastische Aussicht. Ein Servierwagen mit kleinen Wasser- und Saftflaschen. Und auf dem Tisch Notizblöcke und Stifte – natürlich perfekt arrangiert. Diese kleine Gedankenreise soll vor allem eines deutlich machen: Ein professioneller Eindruck hängt auch mit den kleinen, scheinbar unwichtigen Details zusammen. Und für uns als überzeugte Fürsprecher von Printmaterialien ist der eigene Notizblock unbedingt eines dieser Details.

CMYK plus 1: Einen fünften Farbkanal in Adobe Illustrator anlegen

Ein Glanzeffekt hier, eine goldene Kaschierung da: Veredelungen geben Druckmaterialien das gewisse Etwas – und sind auch bei den meisten Online-Druckereien ganz selbstverständlich verfügbar. Damit Veredelungen wirklich edel aussehen, müssen sie allerdings auch richtig angelegt werden – und zwar als (Achtung!) fünfter Farbkanal. Wer bei CMYK jetzt verzweifelt nach dem fünften Buchstaben sucht, kann beruhigt sein: In Adobe Illustrator geht das Anlegen eines fünften Farbkanals glücklicherweise recht einfach. CMYK plus 1, sozusagen.

Rahmenbedingungen: Die Vor- und Nachteile von Mockups

Wie sieht ein Buch aus, das noch gar nicht veröffentlicht ist? Wie wirkt das neue Logo auf einem Shirt? Und wie kommt unsere neue Hausschrift auf unterschiedlichen Druckmaterialien zur Geltung? Diese Fragen, die bei fast jedem Grafik- und Designprojekt früher oder später im Raum stehen, lassen sich eigentlich nur auf zwei Wegen beantworten: Mit ein bisschen Phantasie und Vorstellungskraft – oder mit einem Mockup. Für alle, die allein bei dem Wort Mockup ins Schaudern kommen, haben wir eine kleine Pro- und Kontraliste angelegt. Kleiner Spoiler: Wir haben natürlich ein Kontra für das größte Kontra vorbereitet #teammockup.

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