Zurück auf Anfang: Backlinks

Der Algorithmus von Google – und anderen Suchmaschinen – ist beinahe ein lebender Organismus, der sich ständig verändert und stetig weiterentwickelt. Während Science-Fiction-Liebhaber bei solchen Aussagen begeistert sein dürften, werden Fans der Suchmaschinenoptimierung eher besorgt die Augenbrauen nach oben ziehen: Wie kann man mit diesen ständigen Veränderungen Schritt halten? Die ehrliche Antwort: Kann man nicht. Statt auf die vielen kleinen Sonderfälle konzentrieren wir uns deswegen heute auf das „Herz“ des Algorithmus, das sich nur selten verändert. Zurück auf Anfang!

Mehr Features, weniger Barrieren: WordPress 5.6

Und noch ein Geschenk, dass wir im Dezember gerne ausgepackt haben: Das neue WordPress ist da! Fühlt sich nach Déjà-vu an? Ist es nicht (ganz): Zwar hatte WordPress 2020 bereits eine neue Version im September veröffentlicht, die neue neue Version WordPress 5.6–die in Programmiererkreisen übrigens auf den Namen „Simone“ hört – sollte trotzdem nicht ignoriert werden. Unsere liebsten Features entpacken wir natürlich direkt hier.

„Do not Sell“ – ein weiterer Button für den Datenschutz

Eines Tages, irgendwann, in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft … wird vielleicht alles zum Themenkomplex Privatsphäre, Datenschutz und Compliance gesagt sein. Heute ist leider (oder zum Glück?) noch nicht dieser Tag – und wir beschäftigen uns mit dem „Do not sell“-Button. Während die europäische General Data Protection Regulation (GDPR) Website-Besuchern vor allem mehr Transparenz über die Nutzung ihrer persönlichen Daten verspricht, geht der California Consumer Privacy Act (CCPA), der Anfang 2020 in Kraft getreten ist, noch einen Schritt weiter – und gibt Nutzern das Recht, dem Verkauf ihrer Daten aktiv zu widersprechen. Als nächster Schritt nach dem „Cookies akzeptieren“-Button kommt hier der „Do not sell“-Button ins Spiel.

Wie das Urheberrecht beim Einsatz von KI in der Kreation verloren gehen kann

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) rückt auf die Agenda von Unternehmen und Agenturen. Die Bundesregierung setzt sich mit ihrer Nationalen Strategie für Künstliche Intelligenz gar das Ziel, Deutschland in diesem Bereich zu einem führenden Standort zu machen. Der Einsatz und die Entwicklung von KI bringen jedoch auch neue juristische Fragestellungen mit sich. Annett Bergk spricht deshalb mit Thorsten Troge, Partner bei der internationalen Full-Service-Kanzlei Taylor Wessing.

Schneller, sicherer, suchmaschinenfreundlicher: WordPress 5.5

Dass wir große Fans von WordPress sind, ist sicherlich kein Geheimnis mehr (falls doch: Überraschung!) Und mit jedem neuen WordPress-Update verlieben wir uns ein kleines bisschen mehr in das Content-Management-System – und fragen uns gleichzeitig, wie wir vorher ohne diese Features leben konnten. Das neueste Update, WordPress 5.5  oder auch „Eckstine“, ist dabei keine Ausnahme. Und zwar (ganz subjektiv, natürlich) mit gleich drei guten Gründen.

Anker setzen: Leinen los für mehr Benutzerfreundlichkeit

Wenn wir von Ankern sprechen, geht es in den meisten Fällen weder um Bootsausstattung noch nautische Tattoos, sondern um Websites. Anker oder auch Sprungmarken sind einfache Links, die es Nutzern erlauben, zu einer definierten Stelle auf der selben Seite zu „springen“. Besonders auf textlastigen Webseiten sind Anker so ein wichtiger Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit: Nutzer können sich einfacher orientieren und schneller zu den für sie relevanten Inhalten navigieren – ohne scrollen, scrollen, scrollen.

Microsoft Edge: Der bessere Internet Explorer?

Produktiver und sicherer: Das ist das Ziel, das sich Microsoft mit dem neuen Internet-Browser Microsoft Edge gesetzt hat. Nach einer aufwendigen Beta-Phase, in der die neuen Features auf Herz und Nieren geprüft wurden (auch von uns übrigens!), ist der neue Browser jetzt auch standardmäßig verfügbar. 

WebP: Das bessere Bildformat?

Eine eigene Suchmaschine. Eine Videoplattform. Und jetzt auch noch ein eigenes Bildformat. Google hat einfach alles, was man sich wünschen kann! Aber Scherz beiseite: Obwohl Google das alternative Bildformat WebP bereits 2010 vorgestellt hat, wirft „Weppy“, wie es offiziell ausgesprochen wird, immer noch Fragen auf. Das liegt vor allem daran, dass sich das Bildformat zwar schnell zum Standard für Google Chrome entwickelt hat, andere Browser (und Betriebssysteme) es aber nicht direkt unterstützt haben. Langsam, langsam wird die Liste aber länger – für uns der perfekte Anlass, um einige unserer meistgehörten Fragen rund um WebP zu beantworten.

HTML und Outlook: Unüberbrückbare Differenzen?

Es gibt ein paar Dinge, die zu den unverrückbaren Wahrheiten dieser Welt gehören: 1. Hamburg ist die schönste Stadt der Welt. 2. Mehr als drei Kommas haben in einem Satz nichts zu suchen. Und 3. HTML-Mails sehen überall gut aus, nur nicht in Outlook. Während es zu Punkt 1 und 2 eigentlich nichts weiter hinzuzufügen gibt, haben wir uns mit dem dritten Punkt ausführlicher beschäftigt.

Themen

Cover des Buches "Prompt und Pattern" von Annett Bergk und Vivien Pietruck.
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