Hier könnte Ihre Website stehen: Der Mittelstand und das Internet

Lädt nicht. Lädt langsam. Oder noch schlimmer: Existiert überhaupt nicht. Laut einer aktuellen Studie von Das Örtliche und der Search & Information Industry Association (SIINDA) besteht bei den Websites von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Aufholbedarf. Zuerst die guten Nachrichten: 5 Prozent der 180.000 untersuchten Websites machen eine sehr gute Figur. Und für den Rest lassen sich zumindest drei Problemstellen – und erste Lösungsansätze – definieren.

B2B: Was kann Facebook für Mittelständler tun?

2 Milliarden Nutzer weltweit, fast 28 Millionen in Deutschland: Dass Facebook aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, lässt sich trotz aller Diskussionen um Reichweiten und Co. nicht leugnen. Obwohl es das soziale Netzwerk mittlerweile seit fast 15 Jahren gibt, stehen viele Mittelständler Facebook auch heute noch zweifelnd gegenüber – besonders im B2B-Bereich. Die häufigsten Bedenken bewegen sich irgendwo zwischen „Unsere Zielgruppe ist auf anderen Plattformen unterwegs“ und „Unsere Themen passen nicht zwischen Katzenfotos und Co.“

Komplexe Themen, fokussierte Webseite: Relaunch von tisson.com

Ein digitaler Auftritt für ein Unternehmen, dass sich komplett dem Thema Digitalisierung verschrieben hat: Bei dieser Herausforderung konnten wir natürlich nicht „Nein“ sagen. Für die Tisson & Company haben wir eine Website entwickelt, die bewusst inhaltlich komplexe Themen wie Digitale Strategien und Geschäftsmodelle, Servicezentrierte Organisationen oder IT Financial Management übersichtlich zusammenfasst.  

Blog auf die Ohren!

Es gibt einen neuen Trend im Online Marketing. Ja, schon wieder. Nein, es ist nicht das vierhundertdrölfzigste Whitepaper. Die Rede ist stattdessen von Blogcasts – einem Hybrid aus Blog und Podcast. Statt eines längeren Gespräches (oder Monologes) werden für einen Blogcast einzelne Blogbeiträge eingelesen und online zur Verfügung gestellt. Für alle, die viel unterwegs sind und/oder meistens schon mindestens drei Hände voll haben, ist das eine absolute Offenbarung, wie es auch Marie-Christine Schindler im Rahmen des #SuCoLa19 im vergangenen Monat formulierte. Im Vergleich zu einem regelmäßig erscheinenden Podcast ist außerdem der zeitliche und technische Aufwand deutlich geringer. Doch wie fängt man an?

Haben Sie nicht etwas vergessen? – Personalisierung im E-Mail-Marketing

„Ihre Schuhgröße ist wieder verfügbar“, „Entdecke neue Restaurants ganz nach Deinem Geschmack“ oder „Wir haben gerade einen Film hinzugefügt, der dir gefallen könnte“. Personalisierte E-Mail von Online-Shops, Lieferdiensten und Streaming-Plattformen sind aus unseren Postfächern nicht mehr wegzudenken. Das Prinzip des Trends „Personalisierung“ ist schnell zusammengefasst: Jeder Kunde bekommt genau das angezeigt, was für ihn relevant ist. So weit, so einfach? Wer durch sein E-Mail-Postfach scrollt, wird schnell bemerken, dass bei der Umsetzung noch so einiges schief geht – und Personalisierung an manchen Stellen auch gar nicht so sinnvoll erscheint.

Füße hoch und zusehen: Mein WordPress ist ein Postfach

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Websites, über die auch – nun ja – grafisch und technisch weniger affine Anwender professionelle, responsive und ansprechend aussehende E-Mail-Newsletter verschicken können. Einfacher kann es gar nicht gehen? Kann es doch. Mit dem Plug-In MailPoet wird die WordPress-Seite selbst zum Postfach: Newsletter können direkt auf der Website gestaltet, geschrieben und verschickt werden. Da ich an dieser Stelle mit ungläubigem Staunen rechne, hier eine kurze Vorstellung der Features.

WordPress: Das zu Recht beliebteste CMS

59,7%. Das ist der Anteil der Websites weltweit, die WordPress als Content-Management-System verwenden. Neunundfünzigkommasieben Prozent. Was für eine Zahl! Zum Vergleich: Joomla liegt bei 5,4%, Typo3 am Ende des Top-10-Rankings bei 1,3%. Also wenn man mich fragt, liegt WordPress vollkommen zu Recht an der ersten Stelle der Content-Management-Systeme. Warum? Darum.

Interaktive Features, klare Texte: Relaunch von bpc.ag

Der Unternehmensname „bpc“ steht für „best practice consulting“ – umso passender, dass der Website-Relaunch der Strategieexperten jetzt auch das aktuelle Best Practice im Webdesign widerspiegelt! Wie viele etablierte Unternehmen stand bpc vor dem Relaunch vor der Herausforderung, die bestehende Corporate Identity in einen neuen digitalen Look zu übersetzen. Den etablierten „Rauten“-Look haben wir in unserem Design nicht nur aufgenommen, sondern auf der Startseite in ein interaktives Feature verwandelt, das eine Navigation zu den wichtigsten Bereichen – dem Karrierebereich sowie den unterstützen Branchen – erleichtert.

Visuelles Storytelling in der Öffentlichkeitsarbeit

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und ein Video? Das ist für die eigene Öffentlichkeitsarbeit eine kleine Bibliothek wert. Zumindest dann, wenn es gut gemacht ist. Aufmerksamkeitsstark, invidiuell, authentisch: Für die Nutzung von Bewegtbildinhalten in der PR lassen sich mit Leichtigkeit gute Argumente finden. Glücklicherweise sind die Zeiten des einmal produzierten und Jahr um Jahr um Jahr wieder ausgegrabenen Imagefilms in Sepia-Optik längst vorbei. Unter dem Stichwort „visuelles Storytelling“ halten jetzt innovative Videoformate in der Unternehmenskommunikation Einzug.

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