Unterstützung bei der Content-Erstellung

Die beste Geschichte erzählt man von innen heraus. Doch in vielen Unternehmen fehlt es an Kapazitäten, hochwertigen Content für die verschiedenen Kanäle und Medien zu erstellen. Texte als Kombination von Social Media Kompetenz und “guter Schreibe” sind im Alltag vieler KMU nicht einfach “nebenbei gemacht”. So kann das Outsourcen zu einer echten Alternative werden. Doch welche Gründe sprechen wirklich dafür?

Content-Distribution

Content ist in aller Munde. Content-Marketing ist auf der Agenda angekommen. Aber von da aus ist es noch ein langer Weg. Denn Content-Marketing bedeutet nicht Content-Erstellung und dann Check. Zum Marketing gehört die Distribution.

Auf dem Schreibtisch der Entscheider landen

Ashfield Engage möchte bestehende Geschäftskontakte in der DACH-Region (re-)aktivieren und ihnen das stetig wachsende Service-Portfolio für Unternehmen der Pharmaindustrie vorzustellen. Dabei strebt unser Kunde eine Positionierung als integrierter Dienstleistungspartner und Anbieter ganzheitlicher Lösungen an, der durch seine proaktive und innovative Denke Kunden voranbringt. Wir entwickeln die Idee des „Quarterlys“: Wir gestalten ein eigenes Magazin, das künftig vier Mal jährlich neue Impulse und Best-Practices liefert.  

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation – die Fortsetzung

Dass wir gute Geschichten brauchen, steht außer Frage. Auch warum wir gute Geschichte brauchen (allerspätestens seit unserem letzten Beitrag). Wie gute Geschichten in der Praxis erzählt werden, ist allerdings eine Kunst für sich. Das Narrativ – als eine besondere Form des Geschichtenerzählens – bildet dabei keine Ausnahme. Aus Kommunikationswissenschaft und Psychologie, Erzählkunst und Public Relations leiten wir eine Reihe erprobter und erfolgversprechender Tipps für bessere Unternehmens-Geschichten ab und wollen nicht vergessen, auf drei häufige Fehler hinzuweisen. 

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation

Es war einmal … ja, was denn eigentlich? Alle Märchen (vom Aschenputtel bis zur Eiskönigin) folgen einem ähnlichen Grundaufbau mit wiedererkennbarem Einstieg und Happy End. Um mitzufiebern, brauchen wir einen Spannungsbogen, nahbare Akteure und meist auch eine klare Moral. Wie aber erzählt man gute Geschichten, wenn es nicht um Drachen, Prinzessinnen und tanzende Schneemänner geht, sondern um das eigene Unternehmen? Kommunikationsratgeber lassen an dieser Stelle gerne den Begriff Storytelling fallen – einen Schritt weiter geht das Narrativ: Dieser Ansatz versteht Geschichten nicht nur als Kommunikationsmethode, sondern als kontinuierliche Arbeit an der Unternehmensidentität. 

MUM: Der neue KI-Meilenstein von Google

Wie gehen Flecken aus dem neuen Shirt? Wie wird man Liebeskummer los? Darf ich meinen Job einfach so kündigen? Es gibt Fragen, bei denen wir uns gerne zuerst an unsere Mütter wenden. Ja, Mama weiß es doch am besten. Und das hat jetzt scheinbar auch Google erkannt – und mit MUM einen neuen KI-Meilenstein bei der Beantwortung von Suchanfragen erreicht.

Krisenkommunikationsgipfel: Wunsch nach Kommunikation auf Augenhöhe

Der Begriff der Krise ist seit einigen Monaten mit der Corona-Pandemie verbunden. Und die Kommunikation mag bei so manchem Unternehmen derzeit vorrangig mit dieser Herausforderung in Verbindung zu stehen. Doch auch ein längerfristiger Blackout oder die Folgen des Klimawandels stellen für Kommunikationsverantwortliche Szenarien mit Krisenpotenzial dar. Zirka 100 Fach- und Führungskräfte folgten der Einladung des Krisennavigators, dem Institut für Krisenforschung Kiel, um beim Krisenkommunikationsgipfel 2021 am 10. März bewältigte und aktuelle kritische Situationen zu beleuchten und zu diskutieren. Das „PR-Journal“ begleitete die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder als Medienpartner.

Es haftet, wer unwahre Tatsachen verbreitet.

Die Präsidentschaft von Donald Trump hat im Januar 2021 ein Ende gefunden. Und auch wenn die letzten Tage seiner Zeit im Amt mit dem Begriff Impeachment verbunden bleiben werden, so hat er noch einen anderen Begriff stärker mitgeprägt als niemand vor ihm: Fake News. Wir betrachten diese gezielten Falschmeldungen, die die öffentliche Meinung zu bestimmten Themen manipulieren sollen, aus rechtlicher Sicht. Annett Bergk spricht mit Thorsten Troge, Partner bei der internationalen Full-Service-Kanzlei Taylor Wessing.

Erfolgreiches Pharmamarketing in und nach dem Krisenjahr

„Der Schlüssel liegt in der Kommunikation – das Medium ist fast egal“ Dr. Joachim Hirt verantwortet als Commercial Director bei Ashfield die Bereiche Operations, Recruitment, Executive Search und Training & Entwicklung. In seinen über 24 Jahren Berufserfahrung auf Pharmaindustrie- und Dienstleisterseite hat er Change-Prozesse nie derart disruptiv, ganzheitlich und alternativlos erlebt und gemanagt wie im Pandemie-Jahr 2020. Paula Slomian hat für das Fachmagazin Healthcare Marketing mit dem Verkaufs- und Führungskräftetrainer zurück und auch nach vorn geblickt.

DoFollow oder NoFollow: Ist das hier die Frage?

Anfang Juli hat der Deutsche Rat für Public Relations Betreiber von Blogs und Online-Journalen davor gewarnt, Kooperationen einzugehen, für die eine sogenannte “DoFollow”-Links Teil der Vereinbarung sind. Während der PR-Rat sich damit vor allem für die Werbekennzeichnung stark macht, ist eine korrekte Verwendung des Attributs “DoFollow” – und dem Gegengewicht “NoFollow” – auch absolut im Interesse der Website-Betreiber. Wieso, weshalb und warum das so ist, haben wir hier kurz zusammengefasst.

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