DoFollow oder NoFollow: Ist das hier die Frage?

Anfang Juli hat der Deutsche Rat für Public Relations Betreiber von Blogs und Online-Journalen davor gewarnt, Kooperationen einzugehen, für die eine sogenannte „DoFollow“-Links Teil der Vereinbarung sind. Während der PR-Rat sich damit vor allem für die Werbekennzeichnung stark macht, ist eine korrekte Verwendung des Attributs „DoFollow“ – und dem Gegengewicht „NoFollow“ – auch absolut im Interesse der Website-Betreiber. Wieso, weshalb und warum das so ist, haben wir hier kurz zusammengefasst.

„Ich würde es sehr bedauern, wenn man nur noch auf Online setzen würde“

Hochschulen, Akademien und Seminaranbieter mussten im März 2020 die Türen schließen. Fünf Monate später nun scheinen sich die Rollläden wieder zu öffnen. Es wird kräftig durchgelüftet. Es soll weiter gehen. Annett Bergk hat mit Nicole von Aspern, Geschäftsführerin bei der MW Media Workshop GmbH, einem Anbieter beruflicher Weiterbildung mit Sitz in Hamburg, gesprochen und sie zu den vergangenen Wochen und künftigen Plänen befragt.

Weihnachtspost: Persönlich und Positiv

Es riecht nach Spekulatius, der Kunstschnee glitzert im Schaufenster und die Lebkuchenherzenpackung knistert verlockend – ein typischer Tag im August. Während der Einzelhandel sich (gefühlt) jedes Jahr früher mit Weihnachten beschäftigt, taucht das Thema in vielen Unternehmen erst kurz vor den Feiertagen auf. Am 19. Dezember ist es dann leider oft zu spät, um noch eine persönliche und kreative Weihnachtskarte an Partner, Kunden und Mitarbeiter zu verschicken.

„Erst wenn Wissen geteilt wird, kann man etwas bewegen“

Verbandskommunikation ist nicht mehr verstaubt. Sie ist eine Mischung aus Agentur und Unternehmen. Sie ist spannend und thematisch unerschöpflich. Das jedenfalls sagt Carola Herckelrath, Leiterin der Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Tiefkühlinstituts e.V. (dti), die mit Annett Bergk gesprochen hat. Herckelrath ist mittlerweile im elften Jahr für die Verbandskommunikation zuständig und kann von Blogger-Kooperationen ebenso berichten wie von der Organisation einer Vielzahl von Events für das dti.

25. SCM-Tagung Interne Kommunikation: Wunsch nach Orientierung und Partizipation

Flache Hierarchien, komplexe Strukturen und ein dynamisches Umfeld – das digitale Zeitalter stellt nicht erst seit Covid-19 wachsende Anforderungen an die interne Kommunikation. Jede Herausforderung braucht ihre Strategie. Moderne Formate sind das A und O, damit Kommunikation nah am Puls ihrer Bezugsgruppen agiert. Wie funktioniert zeitgemäße interne Kommunikation? Antworten auf diese Frage liefert die 25. Tagung Interne Kommunikation der School for Communication and Management (SCM), die am 18. und 19. Mai 2020 als Online-Tagung stattfand.

„Ob ich nun eine Bratwurst verkaufe oder die Dienstleistung, Leben zu retten …“

Die Maßnahmen und Kanäle der Kommunikation sind die gleichen, nur die Inhalte sind eben andere. So zumindest sieht es Achim Wiese, Pressesprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), der Annett Bergk zum Thema Vereinskommunikation Rede und Antwort steht. Wiese ist seit 1966 DLRG-Vereinsmitglied und seit fünf Jahren Referatsleiter Verbandskommunikation und Fundraising. In dieser Position hat er so einiges auf dem Zettel – gerade jetzt.

Umgang mit Krisen gestern und heute: Ein Gespräch mit Klaus Küpper

Sein persönliches 25-jähriges Branchenjubiläum feiert dieser Tage Klaus Küpper, Geschäftsleitung der Jeschenko MedienAgentur in Köln. Fast so lange beschäftigt er sich auch schon mit Krisenkommunikation. Ich wollte wissen, was sich – von Hardware-Ausstattung und Reaktionszeiten durch die Neuen Medien einmal abgesehen – in den 25 Jahren geändert hat.

Am wichtigsten ist die Glaubwürdigkeit

Glaubwürdigkeit ist der wichtigste Erfolgsfaktor in der Kommunikation. Dieses Ergebnis hat ein Report des Diplomatic Council (DC), eines Think Tank, der die Vereinten Nationen berät, zutage gefördert. Dem Bericht liegt eine Umfrage unter 400 Marketingverantwortlichen in Deutschland zugrunde, von denen über drei Viertel die Glaubwürdigkeit als „Nummer 1“ in der Politik- und Unternehmenskommunikation bezeichnen.

Termin mit Thorsten Troge: Wie PR-Professionals zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen beitragen können

Wie viel Kenntnis des deutschen Rechts brauchen professionell Kommunizierende heute? Natürlich: Es kommt darauf an. Aber gerade in Zeiten, in denen Unternehmensentscheidungen immer auch Kommunikationsentscheidungen mit sich bringen, in denen unternehmensweit nach Kommunikationsunterstützung durch Corporate Influencer gesucht wird und Wohnzimmer plötzlich zu Büroräumen werden – gerade dann müssen sich auch PR-Professionals verstärkt mit Rechtsthemen beschäftigen. In unserer Interview-Reihe spricht Annett Bergk daher ab sofort monatlich mit Thorsten Troge, Partner bei der internationalen Full-Service-Kanzlei Taylor Wessing, über Themen der Unternehmenskommunikation in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen.

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