Produktiver und sicherer: Das ist das Ziel, das sich Microsoft mit dem neuen Internet-Browser Microsoft Edge gesetzt hat. Nach einer aufwendigen Beta-Phase, in der die neuen Features auf Herz und Nieren geprüft wurden (auch von uns übrigens!), ist der neue Browser jetzt auch standardmäßig verfügbar.
Unter dem Slogan „Browse smarter, not harder“ bietet der Chromium-basierte Browser eine neue Reihe an Funktionen für einen besseren Überblick: Dazu gehören unter anderem die Einführung von vertikalen Tabs, eine Pinnwand-inspirierte Sammlung von Links, Bildern und Texten und der immersive Reader, der ablenkende Elemente durch ein vereinfachtes Template ersetzt. Das Thema Sicherheit geht Microsoft Edge vor allem mit Funktionen an, die dem Nutzer mehr Kontrolle über die eigenen Daten geben: So kann zum Beispiel zwischen verschiedenen Privatsphäre-Einstellungen – von basic bis steng – gewählt werden. Mit diesen klaren und deutlichen Datenschutzoptionen geht Microsoft auch einen wichtigen Schritt in Richtung Transparenz.
Gleichzeitig gibt Microsoft Edge Anwendern und Entwicklern Grund zur Hoffnung: Mit dem neuen Internet-Browser will Microsoft eigenen Angaben nach sicherstellen, dass die Kompatibilitätschwierigkeiten, für die der Internet Explorer berühmt-berüchtigt war, der Vergangenheit angehören. Für Entwickler bedeutet das, dass Add-ons und Erweiterungen ohne (großen) zusätzlichen Aufwand verfügbar gemacht werden können – während sich Anwender auf weniger Fehlermeldungen bei der Nutzung von zusätzlichen Features freuen können.
So zumindest die Hoffnung.
Für unsere Webentwicklungsprojekte behalten wir Microsoft Edge weiterhin genau im Blick.
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