Das Jahr 2021 und das JPEG 2000: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Ein tiefes Summen. Eine plötzliche Bläserfanfare. Ein rhythmisches Trommeln. Der Name des Bildformats JPEG 2000 verdient ein mindestens so dramatisches Intro wie “2001: Odyssee im Weltraum”. Gleichzeitig ist – genau wie bei dem filmischen Meisterwerk von Stanley Kubrick – die Zukunftsvision der Entwickler des Formats, der Joint Photographic Experts Group, bis heute nicht ganz eingetreten. Prinzipiell ist JPEG 2000 eine Weiterentwicklung des Grafikformats JPEG, das wieder genau wie PNG oder GIF für Rastergrafiken eingesetzt wird. Allerdings nutzt JPEG 2000 für die Kompression von Bildern ein anderes Verfahren – das gewisse Vorteile, aber auch gewisse Nachteile hat.

AHB art: individuelle, von Hand gezeichnete Portraits

Nie war es leichter, ein Foto zu machen. Nie ging es schneller, ein Foto zu machen. Nie hatten wir mehr Fotos auf unseren Handys, auf unseren Computern, in unseren Clouds und auf unseren externen Festplatten. Während wir diese Entwicklung im (ab und an hektischen) Alltag lieben, geht mit dieser Schnelligkeit und Menge aber auch ein Stück “Besonderes” an einem Foto verloren. Deswegen machen wir unter der Marke “AHB art” aus Fotos wieder echte Bilder: handgezeichnet, einzigartig, analog.

WebP: Das bessere Bildformat?

Eine eigene Suchmaschine. Eine Videoplattform. Und jetzt auch noch ein eigenes Bildformat. Google hat einfach alles, was man sich wünschen kann! Aber Scherz beiseite: Obwohl Google das alternative Bildformat WebP bereits 2010 vorgestellt hat, wirft “Weppy”, wie es offiziell ausgesprochen wird, immer noch Fragen auf. Das liegt vor allem daran, dass sich das Bildformat zwar schnell zum Standard für Google Chrome entwickelt hat, andere Browser (und Betriebssysteme) es aber nicht direkt unterstützt haben. Langsam, langsam wird die Liste aber länger – für uns der perfekte Anlass, um einige unserer meistgehörten Fragen rund um WebP zu beantworten.

Visueller Content

Was ist das eigentlich: Visueller Content? Nun ja, eigentlich fast alles. Sogar Schrift. Kann man ja sehen. Ist ja visuell … Aber es geht natürlich darum, einen Inhalt gut zu visualisieren. Begreifbar und greifbar zu machen. Und das wiederum sollte Ziel einer jeden Marke sein: Machen Sie Ihre Markenbotschaft greifbar! Das könnte man einfach so sagen und stehen lassen. Aber ich will mal nicht so sein und ein paar konkrete Tipps mit auf den Weg geben.

PNG, JPG, WTF? Die unterschiedlichen Bildformate im Überblick

“Kannst du mir mal ein Bild schicken?” Ja. Nein. Aber von Anfang an. Bei TIFF, JPG und PNG handelt es sich – ganz grob gesagt – um Normen für die elektronische Darstellung von Bildern. Ähnlich wie die DIN-Angaben von Papiergrößen sind alle drei Bildformate von der internationalen Organisation für Normung – ISO – zertifiziert. Wer mit Grafikdateien – egal ob online oder offline – arbeitet, wird mit allen drei Formaten schon mal in Berührung gekommen sein.

Themen

×