Content-Plan selbst erstellen: So geht’s!
Einen eigenen Content-Plan zu erstellen ist schon einmal ein guter Plan. Aber wie anfangen? Wir zeigen, welche Schritte notwendig sind, und geizen nicht mit Tipps und Tricks.
Einen eigenen Content-Plan zu erstellen ist schon einmal ein guter Plan. Aber wie anfangen? Wir zeigen, welche Schritte notwendig sind, und geizen nicht mit Tipps und Tricks.
Die beste Geschichte erzählt man von innen heraus. Doch in vielen Unternehmen fehlt es an Kapazitäten, hochwertigen Content für die verschiedenen Kanäle und Medien zu erstellen. Texte als Kombination von Social Media Kompetenz und „guter Schreibe“ sind im Alltag vieler KMU nicht einfach „nebenbei gemacht“. So kann das Outsourcen zu einer echten Alternative werden. Doch welche Gründe sprechen wirklich dafür?
Die Präsidentschaft von Donald Trump hat im Januar 2021 ein Ende gefunden. Und auch wenn die letzten Tage seiner Zeit im Amt mit dem Begriff Impeachment verbunden bleiben werden, so hat er noch einen anderen Begriff stärker mitgeprägt als niemand vor ihm: Fake News. Wir betrachten diese gezielten Falschmeldungen, die die öffentliche Meinung zu bestimmten Themen manipulieren sollen, aus rechtlicher Sicht. Annett Bergk spricht mit Thorsten Troge, Partner bei der internationalen Full-Service-Kanzlei Taylor Wessing.
Anfang Juli hat der Deutsche Rat für Public Relations Betreiber von Blogs und Online-Journalen davor gewarnt, Kooperationen einzugehen, für die eine sogenannte „DoFollow“-Links Teil der Vereinbarung sind. Während der PR-Rat sich damit vor allem für die Werbekennzeichnung stark macht, ist eine korrekte Verwendung des Attributs „DoFollow“ – und dem Gegengewicht „NoFollow“ – auch absolut im Interesse der Website-Betreiber. Wieso, weshalb und warum das so ist, haben wir hier kurz zusammengefasst.
Es gibt einen neuen Trend im Online Marketing. Ja, schon wieder. Nein, es ist nicht das vierhundertdrölfzigste Whitepaper. Die Rede ist stattdessen von Blogcasts – einem Hybrid aus Blog und Podcast. Statt eines längeren Gespräches (oder Monologes) werden für einen Blogcast einzelne Blogbeiträge eingelesen und online zur Verfügung gestellt. Für alle, die viel unterwegs sind und/oder meistens schon mindestens drei Hände voll haben, ist das eine absolute Offenbarung, wie es auch Marie-Christine Schindler im Rahmen des #SuCoLa19 im vergangenen Monat formulierte. Im Vergleich zu einem regelmäßig erscheinenden Podcast ist außerdem der zeitliche und technische Aufwand deutlich geringer. Doch wie fängt man an?
In Zusammenarbeit mit unserem Fachanwalt für IT-Recht wollen wir über wichtige Neuerungen im Datenschutzrecht informieren.
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