Kunst im Unternehmen: Mehr als nur Dekoration

Kunst hat die Fähigkeit, Räume zu verändern, Emotionen hervorzurufen und uns zum Nachdenken anzuregen. Aber kann sie auch einen Mehrwert für ein Unternehmen schaffen? Die Antwort ist ein klares Ja! Investitionen in Kunst bieten nicht nur ästhetische Vorteile, sondern können auch das Engagement der Mitarbeitenden steigern, die Kreativität fördern und Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit positiv darstellen.

Wofür braucht es ein Mitarbeiterhandbuch?

Erster Tag im neuen Job. Führung über das Firmengelände, Vorstellung aller Firmenbereiche, Gespräche mit vielen neuen Kolleg*innen. Jede*r erzählt etwas Wichtiges, was man unbedingt beherzigen sollte. Was war das gleich noch alles!? Puh. Zu viel Input. Die Hälfte der Informationen ging zum linken Ohr rein und zum Rechten wieder raus. Wie wäre das schön, wenn es jetzt eine Handreichung gäbe, die noch einmal die gebündelten Informationen schriftlich festgehalten hätte. Et voilà: Hier kommt das Handbuch für Mitarbeitende!

Das Narrativ in der internen Kommunikation

Was das Narrativ ist und wie wir es in der Unternehmenskommunikation anwenden haben wir bereits gelernt. Noch nicht bekannt ist, wie die narrative Methode bei der internen Kommunikation genutzt werden kann. Damit könnte die Unternehmenskultur verändert und die Identität des Unternehmens nachhaltig geprägt werden – so viel Kraft hat allein die erzählerische Kommunikation.

Employer Value Proposition

Es ist einfacher als es klingt. Es geht um die Gewinnung und Motivation von Mitarbeitenden. Statistiken, Umfragen und Studien zeigen nämlich, dass Nachwuchskräfte nicht allein durch Gehalt, Altersvorsorge und kostenfreies Obst zu überzeugen sind. Stattdessen achten sie vermehrt auf die Identifikation mit dem Unternehmen, Teamgefühl, Unternehmenskultur und Werte. Wer es sich aussuchen kann, der möchte in einem Arbeitsumfeld mit Wohlfühlfaktor arbeiten.

Inkometa Days: Schöne neue interne Welt?

Die Interne Kommunikation (IK) befindet sich vielerorts noch in der Findungsphase. Unbestritten ist die Relevanz kommunikativer Vernetzung innerhalb der Unternehmung, doch wer dabei den berühmten Hut aufhaben sollte, ist ein Thema, bei dem die verschiedenen Disziplinen nicht nur die Ellenbogen, sondern mittlerweile auch eine ganze Reihe Tools einsetzen, um ihren Platz am Tisch des C-Levels auch nach der Pandemie zu verteidigen. Einen Überblick über den Status Quo vermittelten am 14. und 15. September die INKOMETA Days in Berlin – zwei Fachtage, an denen sich alles um das Thema IK drehte. Und Awards wurden auch noch vergeben.

Unternehmens-Kommunikation via OKR

OKR steht im Bereich der Unternehmensführung für Objectives and Key Results – neudeutsch für Ziele und messbare Zwischenergebnisse oder auch Meilensteine. Die Objectives sind dabei als langfristige, ambitionierte und motivierend formulierte Unternehmensziele zu verstehen, während die Key Results die messbaren Ergebnisse darstellen. Und die Key Results sollten dabei SMART sein. Also spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert sein. Aber ist das jetzt neu? Jein.

Zahlen bitte! Erfolgsmessung in der Internen Kommunikation

Performance-Messungen sind und bleiben eine heikle Angelegenheit. Wie erfolgreich sind meine internen Kanäle? Wie gut kommen meine Botschaften bei der Belegschaft an? Kommen sie überhaupt an? Welche Daten darf ich sammeln und was mache ich am Ende damit? An welchen Benchmarks kann ich mich orientieren? Fragen über Fragen. 

So war’s beim Neujahrsempfang Interne Kommunikation

Am 8. Februar schalteten sich gut 600 Teilnehmende virtuell zusammen, um über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich Interne Kommunikation zu diskutieren. Die letzten zwei Jahre haben die Mitarbeiterkommunikation auf den Kopf gestellt und viel Kraft gekostet. Deswegen initiierte Staffbase das Event als „eine Hommage an alle internen Kommunikator:innen da draußen“. Und wir waren live dabei! 

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation

Es war einmal … ja, was denn eigentlich? Alle Märchen (vom Aschenputtel bis zur Eiskönigin) folgen einem ähnlichen Grundaufbau mit wiedererkennbarem Einstieg und Happy End. Um mitzufiebern, brauchen wir einen Spannungsbogen, nahbare Akteure und meist auch eine klare Moral. Wie aber erzählt man gute Geschichten, wenn es nicht um Drachen, Prinzessinnen und tanzende Schneemänner geht, sondern um das eigene Unternehmen? Kommunikationsratgeber lassen an dieser Stelle gerne den Begriff Storytelling fallen – einen Schritt weiter geht das Narrativ: Dieser Ansatz versteht Geschichten nicht nur als Kommunikationsmethode, sondern als kontinuierliche Arbeit an der Unternehmensidentität. 

You’ve got Mail: Postsendungen für die Eigenwerbung nutzen

PING. PING. PING PING PING! Unser E-Mail-Postfach hat in den letzten Jahren seinen ganz besonderen Rhythmus aufgebaut: Selten vergehen 5 Minuten ohne neue E-Mail. PING – ein Newsletter. PING – Spam. PING – eine echte Nachricht. PING – eine Benachrichtigung über eine neue Nachricht in einem anderen digitalen Kanal. Natürlich lieben wir E-Mails für ihre Schnelligkeit, ihre Einfachheit, ihre geringen Kosten. Und doch gehen in der digitalen Flut die kleinen Details manchmal unter. Im Vergleich dazu werden unsere realen Briefkästen immer leerer – und Post, die haptisch auf unseren Schreibtischen landet, sorgt für umso mehr Begeisterung und Aufmerksamkeit. 

Themen

×