Willkommen im Team: Feel-Good-Management vom ersten Tag an

Der erste Tag im neuen Job beginnt meist mit einer ganzen Reihe von Fragen. Was ziehe ich an? Wie stelle ich mich vor? Wie heißen die Teamkollegen noch mal? Und wie schaltet man bloß einen Windows-Rechner an? Wir haben eine ganze Reihe dieser „ersten Tage“ in Agenturen, Unternehmen und Hochschulen erlebt, und können großartige Geschichten von Blumensträußen (leider allergisch) bis übervolles Postfach (blieb so) erzählen. Im Nachhinein können wir über fast alles lachen, haben uns aber trotzdem gewünscht, manche ersten Tage noch einmal von vorne anfangen zu können. Für einen Kunden durften wir jetzt genau das tun – und die Begrüßung von neuen Teamkollegen konzipieren, gestalten und umsetzen.

Philipp Bahrt: „Wir sollten menschlich miteinander umgehen.“

Im September wurde der Inkometa-Award verliehen, der die besten Arbeiten aus dem Bereich der Internen Kommunikation auszeichnet. Annett Bergk wollte wissen, welche Rolle die Interne Kommunikation vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen spielt und künftig spielen wird, und sprach dazu mit Philipp Bahrt, Chefredakteur des Fachmagazins „Beyond“. Er verantwortet bei der School for Communication and Management (SCM) den Themenbereich Interne Kommunikation.

Dezentrale Teams, digitale Tools: So kommuniziert die Berliner Stadtreinigung intern

Es gibt Unternehmen, bei denen man sofort an den selbstverständlichen Einsatz von digitalen Tools denkt: IT-Unternehmen. Komplexe Konzerne. Und Start-ups mit verwirrenden Zahlenkombinationen im Namen. Die Berliner Stadtreinigung kommt in diesem Zusammenhang wahrscheinlich den Wenigsten in den Sinn. Dabei kann der Berliner Dienstleister für Müllabfuhr, Straßenreinigung und Abfallbehandlung durchaus als Vorbild für die Digitalisierung der internen Kommunikation gesehen werden – das machen Rene Worlitzer, Social Media und Community Manager, und Katharina Baartz, Employer Branding Managerin, in ihrem virtuell übertragenen Vortrag „As Team as possible – Interne Kommunikation für dezentrale Teams“ im Rahmen der #republica deutlich.

Der Mundschutz ist die neue Litfaßsäule

Lena Meyer-Landrut trägt einen Katzenschnurrbart. Markus Söder trägt die Bayernflagge. Jean-Paul Gaultier trägt ein Kunstwerk mit Kussmund. Und wir selbst wechseln zwischen hanseatisch mit Ankern und fröhlich gepunktet. Die Rede ist natürlich von Mund-Nasen-Masken, die aus unserem täglichen Alltag nicht mehr wegzudenken sind – und auch in der nächsten Zeit nicht wegzudenken sein werden. Wie bei allen Alltagsgegenständen liegt hier auch eine Chance für Unternehmen, sich ganz natürlich in das Leben von Kunden, Fans und Mitarbeitenden zu integrieren. Anders formuliert: Die Mund-Nasen-Maske ist die neue Litfaßsäule.

Termin mit Thorsten Troge: Ein Gespräch über die gesetzlichen Regeln der Verbandskommunikation

„Die Kommunikationsbranche fordert Corona-Zusatzregelungen“ hieß es Anfang April im „PR-Journal“. Hinter dieser Forderung stehen gleich zehn Verbände, die sich zu einer Allianz zusammengeschlossen haben. Gemeinsam formulieren sie Positionen und – wie im oben genannten Beispiel – konkrete Forderungen an die Politik. In diesem Zusammenhang haben wir uns gefragt: Was ist eigentlich Verbandskommunikation? Was dürfen Verbände? Wo sind die die Grenzen? Was ist, wenn nicht die politischen Ziele, sondern die werbliche Förderung einzelner Mitglieder im Vordergrund steht? Zeit für einen Termin mit Thorsten Troge, Partner bei der internationalen Full-Service-Kanzlei Taylor Wessing.

25. SCM-Tagung Interne Kommunikation: Wunsch nach Orientierung und Partizipation

Flache Hierarchien, komplexe Strukturen und ein dynamisches Umfeld – das digitale Zeitalter stellt nicht erst seit Covid-19 wachsende Anforderungen an die interne Kommunikation. Jede Herausforderung braucht ihre Strategie. Moderne Formate sind das A und O, damit Kommunikation nah am Puls ihrer Bezugsgruppen agiert. Wie funktioniert zeitgemäße interne Kommunikation? Antworten auf diese Frage liefert die 25. Tagung Interne Kommunikation der School for Communication and Management (SCM), die am 18. und 19. Mai 2020 als Online-Tagung stattfand.

#Stayathomeandcook: Teamarbeit braucht die richtigen Zutaten

Für viele unserer Kunden hat sich in den letzten Tagen und Wochen einiges verändert: von der Umstrukturierung von Geschäftsmodellen über die Anpassung von Veranstaltungsformaten bis zur Zusammenarbeit als digitales Team. Dabei ist uns wieder einmal bewusst geworden, welche entscheidenden Rolle die Unternehmenskommunikation auch nach innen spielt: Neue Situationen erfordern neue Lösungen, die transparent kommuniziert werden wollen. Oder anders ausgedrückt: Neue Zutaten erfordern neue Rezepte!

Drei Gründe, warum B2B-Unternehmen soziale Netzwerke nutzen sollten

„Was bringt mir das denn?“ ist immer noch eine der meist gestellten Fragen, wenn es um Social Media im Mittelstand geht – vor allem im B2B-Umfeld. Die Antwort von mir darauf lautet in der Regel: Abhängig von Ihren Zielen und Herausforderungen eine ganze Menge. Viele Gründe sprechen dafür, dass Unternehmen mit einem Fokus auf B2B in sozialen Netzwerken kommunizieren sollten. Drei davon gibt’s hier.

Podcast, App und Social Intranet: Interne Kommunikation 2.0

Schwarzes Brett. Interner Newsletter. Mitarbeitergespräche. Da muss es doch noch mehr geben, oder? Gibt es. Die medialen Möglichkeiten der internen Kommunikation haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert – und gehen heute schneller, mobiler und flexibler auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Unsere Trends für 2020.

Themen

Cover des Buches "Prompt und Pattern" von Annett Bergk und Vivien Pietruck.
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