Leitfaden für KI in PR und Kommunikation

KI verändert PR und Kommunikation. Deswegen wurde im Rahmen der Zusammenarbeit von Meltwater und EINFACHkommunikation ein umfassender Leitfaden für KI in PR und Kommunikation erstellt. Dieser neue Guide zeigt praxisnah, wie KI-gestützte Tools den Arbeitsalltag in der Pressearbeit optimieren, von der Automatisierung repetitiver Aufgaben bis hin zur zielgruppengerechten Medienansprache.

Automatisierte Pressearbeit durch KI – und was davon bleibt

Pressearbeit befindet sich im Wandel. Das ist keine Neuigkeit – eher ein Dauerzustand. Die Kommunikationswelt dreht sich weiter, schneller, datengetriebener. Was gestern als Standard galt, ist heute maximal nostalgisch und morgen schon unbrauchbar. In diesem Spannungsfeld hat Annett Bergk, Inhaberin von EINFACHkommunikation, gemeinsam mit Meltwater ein Webinar zum Thema „Automatisierte Pressearbeit durch KI“ gestaltet. Es ging um nichts weniger als die Frage: Was passiert mit der Pressearbeit, wenn KI mitmacht?

Automatisierte Pressearbeit mit KI: Chancen und Grenzen

Pressearbeit ist strategische Kommunikation, kreative Textarbeit und durchdachte Medienansprache. Und jetzt kommt Künstliche Intelligenz ins Spiel. Kann KI tatsächlich Pressemitteilungen schreiben? Lässt sich Medienarbeit automatisieren? Und was bedeutet das für Kommunikationsprofis? Diese Fragen klären Annett Bergk, Geschäftsführerin von EINFACHkommunikation, und Sara Fazeli, Senior Account Executive bei Meltwater, im Webinar „Automatisierte Pressearbeit durch KI“ am 26. März 2025 ab 10:00 Uhr.

PR-Fibel veröffentlicht: DPRG gibt neue Grundlagenbroschüre heraus

Professionelle Kommunikation wird heute über ein sehr diverses und heterogenes Berufsfeld abgebildet. Diese Vielfalt, die unseren Berufsstand so spannend macht, macht es Außenstehenden oft schwer, zu erfassen, was Public Relations, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eigentlich ist. Die neue „PR-Fibel“ der DPRG gibt einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Themen – ein Kapitel wurde von Annett Bergk, Geschäftsführerin von EINFACHkommunikation, gemeinsam mit #30u30-Initiator Nico Kunkel geschrieben.

Ein Tag als Chefredakteurin

Zu den Räumlichkeiten der PR-Journal-Redaktion hat es EINFACHkommunikation Geschäftsführerin Annett Bergk nicht weit: Hier wird komplett remote gearbeitet. Dennoch sind die Tage, an denen sie Chefredakteur Thomas Dillmann vertritt, nicht unbedingt mit den „normalen” zu vergleichen. 

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation – die Fortsetzung

Dass wir gute Geschichten brauchen, steht außer Frage. Auch warum wir gute Geschichte brauchen (allerspätestens seit unserem letzten Beitrag). Wie gute Geschichten in der Praxis erzählt werden, ist allerdings eine Kunst für sich. Das Narrativ – als eine besondere Form des Geschichtenerzählens – bildet dabei keine Ausnahme. Aus Kommunikationswissenschaft und Psychologie, Erzählkunst und Public Relations leiten wir eine Reihe erprobter und erfolgversprechender Tipps für bessere Unternehmens-Geschichten ab und wollen nicht vergessen, auf drei häufige Fehler hinzuweisen. 

Am wichtigsten ist die Glaubwürdigkeit

Glaubwürdigkeit ist der wichtigste Erfolgsfaktor in der Kommunikation. Dieses Ergebnis hat ein Report des Diplomatic Council (DC), eines Think Tank, der die Vereinten Nationen berät, zutage gefördert. Dem Bericht liegt eine Umfrage unter 400 Marketingverantwortlichen in Deutschland zugrunde, von denen über drei Viertel die Glaubwürdigkeit als „Nummer 1“ in der Politik- und Unternehmenskommunikation bezeichnen.

Transparenz und Dialog in turbulenten Zeiten: Krisenkommunikationsgipfel 2020

Dauerzustand Krise! titelte jüngst „PR-Journal“ Chefredakteur Thomas Dillmann einen Kommentar und plädierte für emotionale Abrüstung und Besinnung auf die Grundwerte einer demokratischen Auseinandersetzung. Einen Beitrag dazu wollte der Krisenkommunikationsgipfel 2020 am 4. März leisten und forderte rund 200 Fach- und Führungskräfte auf, über die professionelle Bewältigung und wertsteigernde Kommunikation in kritischen Situationen zu diskutieren.

„Als Berater müssen wir Businesspartner der Kunden sein“ – GPRA im Gespräch mit dem LPRS

Was heißt eigentlich „Beratung“ in der Kommunikationsbranche? Und was macht einen Berater aus? In Leipzig fand die im letzten Jahr vom „PR-Journal“ initiierte Roadshow der GPRA mit dem sechsten Stopp nun ihren Abschluss. Im Vordergrund stand das Thema Beraterpersönlichkeit, welches am 8. Januar von der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA) gemeinsam mit dem Leipziger Public Relations Studenten e.V. (LPRS) diskutiert wurde.

Themen

Cover des Buches "Prompt und Pattern" von Annett Bergk und Vivien Pietruck.
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