Headings richtig nutzen

Haben wir bereits erwähnt, dass wir das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) sehr spannend finden? (Haben wir bestimmt noch nicht. Oder doch? Oder doch nicht?!) Jedenfalls: Überschriften, oder Headings, haben Einfluss auf die SEO. Und dieser Einfluss ist nicht zu vernachlässigen. Schauen wir uns doch einmal an, was man bei der Nutzung von Headings unbedingt beachten sollte.

Das Helpful Content Update

Google hat mal wieder großes vor. Schluss mit Seiten, die hauptsächlich erstellt wurden, um ein hohes Suchmaschinen-Ranking zu erhalten. Vorbei die Zeit, in der Websites mit Schlagworten gefüllt wurden, um möglichst viel Suchmaschinen-Traffic zu erzeugen. Zumindest ist das der Fall, wenn das Helpful-Content-Update das hält, was der Tech-Riese sich und den Nutzern davon verspricht.

Themencluster: SEO als Teil der Content-PLanung

Vorbei sind die Zeiten, in denen es aus Sicht der Content-Creator ausreichend war, die Inhalte von Websites mit relevanten Keywords zu füllen, um im Google-Ranking möglichst hoch zu rutschen. Diese Art der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist mittlerweile überholt, denn der Internetriese schläft nicht und hat seinen Algorithmus weiterentwickelt. Themencluster müssen her! Aber warum?

Open Graph: Was ist das eigentlich?

Das Open-Graph-Protocol (OGP), wie es vollständig heißt, ist ein kleines, hilfreiches Tool, um Inhalte von Websites gezielt für die Verbreitung via Social Media umzustylen. Wenn beispielsweise auf Facebook eine Website geteilt wird, so muss diese in irgendeiner Art und Weise auf der Plattform dargestellt werden. Gängige Praxis hierbei ist ein Vorschaubild und ein begleitender Text. Genau hierfür hat Facebook höchst selbst im Jahre 2010 das Open-Graph-Protocol entwickelt. Neben Facebook haben aber auch LinkedIn, Xing und Twitter das Tool implementiert.

MUM: Der neue KI-Meilenstein von Google

Wie gehen Flecken aus dem neuen Shirt? Wie wird man Liebeskummer los? Darf ich meinen Job einfach so kündigen? Es gibt Fragen, bei denen wir uns gerne zuerst an unsere Mütter wenden. Ja, Mama weiß es doch am besten. Und das hat jetzt scheinbar auch Google erkannt – und mit MUM einen neuen KI-Meilenstein bei der Beantwortung von Suchanfragen erreicht.

Stellenanzeigen à la Suchmaschine: Google for Jobs

Wir googlen Wegbeschreibungen. Wir googlen Anleitungen und Tutorials und Rezepte. Wir googlen Freunde und Bekannte (und okay, manchmal auch uns selbst). Aber… googlen wir auch Jobs? Laut dem bereits zum zweiten Mal erschienen “Google for Jobs Report” liegt die durchschnittliche Click-Through-Rate – das Verhältnis von Impression zu Klick – einer durchschnittlichen Stellenanzeige innerhalb der Suchergebnisse bei 6 Prozent. Auf den ersten Blick eine recht überschaubare Zahl, die sich aber mit einer Kombination von inhaltlicher und technischer Optimierung steigern lässt.

Review, die [riˈvjuː]: Inhaltliche und technische Bewertung von Websites

Steht mir das? Würdest Du das empfehlen? So, oder doch lieber so? In unserem Alltag fragen wir ständig und ganz selbstverständlich nach der Meinung anderer. Zu unseren Outfits, unserer Einrichtung, unseren Entscheidungen. Im beruflichen Alltag – und besonders wenn es um digitale Projekte und virtuelles Zusammenarbeiten geht – sieht das meist anders an: Das “Vier-Augen-Prinzip” klingt schnell nach Kontrollmechanismus, und beim “Feedback” geht es in vielen Fällen eher um Kritik (von oben nach unten) als um einen Austausch auf Augenhöhe. Wir finden: Das geht EINFACHbesser. Und haben mit der Website-Review deswegen einen neuen Service in unser Portfolio aufgenommen.

Hier könnte Ihre Website stehen: Der Mittelstand und das Internet

Lädt nicht. Lädt langsam. Oder noch schlimmer: Existiert überhaupt nicht. Laut einer aktuellen Studie von Das Örtliche und der Search & Information Industry Association (SIINDA) besteht bei den Websites von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Aufholbedarf. Zuerst die guten Nachrichten: 5 Prozent der 180.000 untersuchten Websites machen eine sehr gute Figur. Und für den Rest lassen sich zumindest drei Problemstellen – und erste Lösungsansätze – definieren.

Microsite zum Fachbuch Influencer Relations

Noch bevor die Leser es druckfrisch in den Händen halten können, setzt EINFACHkommunikation für das Fachbuch “Influencer Relations – Marketing und PR mit digitalen Meinungsführern” eine eigene Microsite um. Denn, um ein Buch bekannt zu machen, das sich mit (vorrangig) digitaler Multi-Channel-Kommunikation befasst, kann man es nicht “nur” beim Print-Werk belassen.

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