Instagram Business-Profil für Unternehmen: Warum es sich lohnt, zu wechseln

Instagram ist längst kein reines #Foodporn- oder #Selfie-Netzwerk mehr. Immer mehr Unternehmen entdecken das soziale Netzwerk für sich und nutzen Instagram, um ihre Produkte und Dienstleistungen gezielt zu bewerben. Doch um das volle Potential von Instagram nutzen zu können, sollte man als Unternehmen ein Business-Profil erstellen. Aber worin liegen die Vorteile eines solchen Profils im Vergleich zum normalen Profil? In diesem Beitrag stellen wir vier Gründe vor, warum sich ein Instagram Business-Profil für Unternehmen lohnt.

Storytelling als Vertriebstool nutzen

Wenn es darum geht, sich gut zu verkaufen, einem Kunden etwas Neues anzupreisen, auf einer Veranstaltung Vorträge zu halten oder aber um einen Pitch: Was sind Sie in diesem Kontext eigentlich für ein Typ? Zählen bei Ihnen hauptsächlich Zahlen, Daten und Fakten? Kommen Sie schnell auf den Punkt? Oder darf’s auch mal eine kleine Geschichte sein?

Data Visualization: Wenn Zahlen sprechen

KPI. ROI. Visits. Impressions. Klickraten. Öffnungsraten. Produktionsmetriken. Customer Journeys, Customer Insights. Interaktionen. Big Data, Small Data, More Data: Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung haben Unternehmen Zugriff auf immer mehr Daten, immer mehr Insights, immer mehr Details – gleichzeitig müssen diese Daten aber auch verstanden und “übersetzt” werden. 

macOS Ventura bringt neue Features auf den Mac

Endlich ist es soweit: macOS Ventura ist da. Juhu!! Das Update bringt leistungsstarke Produktivitätstools und neue Features zur Zusammenarbeit. „Stage Manager“ macht es leichter, sich auf aktuelle Aufgaben zu konzentrieren und dabei reibungslos zwischen Apps und Fenstern zu wechseln. „Kamera-Übergabe“ nutzt das iPhone als Webcam auf dem Mac. Und auch „Mail“ hat mehrere Features gewonnen, die wir schon aus der Mozilla-Community kennen. Meine persönlichen Highlights im Überblick.

Wie schreibe ich eine Pressemitteilung?

Sie haben ein neues Produkt im Angebot? Sie möchten die Öffentlichkeit über ein stattfindendes Event in Ihrem Hause informieren? Vielleicht haben Sie auch eine für Ihr Unternehmen strategisch wichtige Stelle personell neu besetzt und wollen die Branchenmedien darüber informieren? Wie bekommen Sie Ihre Informationen nun schnellstmöglich an Ihre Zielgruppe? Natürlich ist Social Media eine Möglichkeit. Es darf aber auch ruhig einmal eine Pressemitteilung versendet werden. Noch nie gemacht? Kein Problem! Dafür gibt’s uns ja.

PPT für Unternehmen: Was muss rein?

Sie möchten beim nächsten Pitch bei einem potenziellen Kunden überzeugen? Dann haben Sie mit Sicherheit eine Unternehmenspräsentation. Aber haben Sie an alles gedacht? Ist die PowerPoint über Ihr Unternehmen vielleicht zu lang? Zu kurz? Zu trocken? Zu überladen? Zu bunt? Über diese Details hatten wir uns ja bereits ausgelassen. Und was muss eigentlich wirklich rein in eine Unternehmenspräsentation, um den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen?

Auf dem Schreibtisch der Entscheider landen

Ashfield Engage möchte bestehende Geschäftskontakte in der DACH-Region (re-)aktivieren und ihnen das stetig wachsende Service-Portfolio für Unternehmen der Pharmaindustrie vorzustellen. Dabei strebt unser Kunde eine Positionierung als integrierter Dienstleistungspartner und Anbieter ganzheitlicher Lösungen an, der durch seine proaktive und innovative Denke Kunden voranbringt. Wir entwickeln die Idee des „Quarterlys“: Wir gestalten ein eigenes Magazin, das künftig vier Mal jährlich neue Impulse und Best-Practices liefert.  

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation – die Fortsetzung

Dass wir gute Geschichten brauchen, steht außer Frage. Auch warum wir gute Geschichte brauchen (allerspätestens seit unserem letzten Beitrag). Wie gute Geschichten in der Praxis erzählt werden, ist allerdings eine Kunst für sich. Das Narrativ – als eine besondere Form des Geschichtenerzählens – bildet dabei keine Ausnahme. Aus Kommunikationswissenschaft und Psychologie, Erzählkunst und Public Relations leiten wir eine Reihe erprobter und erfolgversprechender Tipps für bessere Unternehmens-Geschichten ab und wollen nicht vergessen, auf drei häufige Fehler hinzuweisen. 

Das Narrativ in der Unternehmenskommunikation

Es war einmal … ja, was denn eigentlich? Alle Märchen (vom Aschenputtel bis zur Eiskönigin) folgen einem ähnlichen Grundaufbau mit wiedererkennbarem Einstieg und Happy End. Um mitzufiebern, brauchen wir einen Spannungsbogen, nahbare Akteure und meist auch eine klare Moral. Wie aber erzählt man gute Geschichten, wenn es nicht um Drachen, Prinzessinnen und tanzende Schneemänner geht, sondern um das eigene Unternehmen? Kommunikationsratgeber lassen an dieser Stelle gerne den Begriff Storytelling fallen – einen Schritt weiter geht das Narrativ: Dieser Ansatz versteht Geschichten nicht nur als Kommunikationsmethode, sondern als kontinuierliche Arbeit an der Unternehmensidentität. 

You’ve got Mail: Postsendungen für die Eigenwerbung nutzen

PING. PING. PING PING PING! Unser E-Mail-Postfach hat in den letzten Jahren seinen ganz besonderen Rhythmus aufgebaut: Selten vergehen 5 Minuten ohne neue E-Mail. PING – ein Newsletter. PING – Spam. PING – eine echte Nachricht. PING – eine Benachrichtigung über eine neue Nachricht in einem anderen digitalen Kanal. Natürlich lieben wir E-Mails für ihre Schnelligkeit, ihre Einfachheit, ihre geringen Kosten. Und doch gehen in der digitalen Flut die kleinen Details manchmal unter. Im Vergleich dazu werden unsere realen Briefkästen immer leerer – und Post, die haptisch auf unseren Schreibtischen landet, sorgt für umso mehr Begeisterung und Aufmerksamkeit. 

Themen

Cover des Buches "Prompt und Pattern" von Annett Bergk und Vivien Pietruck.
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