Vorbei sind die Zeiten, in denen es aus Sicht der Content-Creator ausreichend war, die Inhalte von Websites mit relevanten Keywords zu füllen, um im Google-Ranking möglichst hoch zu rutschen. Diese Art der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist mittlerweile überholt, denn der Internetriese schläft nicht und hat seinen Algorithmus weiterentwickelt. Themencluster müssen her! Aber warum?
Ganz einfach weil sich das Suchverhalten der Nutzer mit der Zeit verändert hat. Sucheingaben, beispielsweise bei Google, sind wesentlich komplexer geworden. Es werden nicht mehr nur einzelne Keywords gesucht, sondern Keyword-Kombinationen genutzt und ganze Fragen gestellt – schriftlich oder über die Spracheingabe. Genau hier kommen die Themencluster ins Spiel.
Was ist ein Themencluster?
Ein Themencluster (auch Content Cluster oder Topic Cluster genannt) ist ein Organisationsinstrument für den Webseite-Inhalt, das eine sinnvolle Struktur entstehen lässt. Für die SEO-Strategie sind also Themen und nicht mehr nur einzelne Keywords vorgesehen.
SEO als Teil der Content-Planung
Im Grunde ist ein Cluster ein Bündel an Themen und Unterthemen, die zusammengehören. Diese Cluster, vorstellbar wie eine Mindmap, sollen eine ganzheitliche Informationsabdeckung liefern. Ziel dabei ist es, die präsentierten Themen sowohl dem Nutzer als auch der Suchmaschine in zahlreichen Facetten zu präsentieren, um fachliches Know-how zu demonstrieren.
Daher ist es äußerst sinnvoll, die SEO als Teil der gesamten Content-Planung zu begreifen. Eine professionell umgesetzte SEO-Strategie steigert die Chancen auf höheren Traffic und bessere Sichtbarkeit des eigenen Contents enorm.
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